"Luigi Colani und 3 seiner Werke"
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Spielregel:
Mit Artpixeln werben und spekulieren.
Mit jedem verkauften Pixelpack (Motivdetail/Werbefläche) wird das zugehörige "Rechteck" vom Bild entfernt.
Das durch das Gitter abgedeckte Bild wird dadurch immer weiter frei gelegt.
Von jedem verkauften Pixelpack (Motivdetail) des Bildes führt ein Link zur Homepage des Teilnehmers. Der vom Kunden
angegebene Linktext erscheint im Bild, wenn der Mauszeiger auf das von ihm gekaufte Pixelpack (Werbefläche) zeigt.
Außerdem erhält der Käufer zwei weitere Links, einen zusammen mit seinem Logo in der Pixelliste auf dieser Seite
und einen zusammen mit der Landesflagge in der Gesamtpixelliste. Optional kann ein
zusätzlicher Link direkt neben/über/unter dem Bild erworben werden oder es können
Werbebanner in die Pixellisten eingefügt werden.
Das verkaufte
Benefit-Pixelpack
19G7 wird mit einem "B" gekennzeichnet, das ausgeloste
Joker-Pixelpack
wird mit einem "J" gekennzeichnet. Dadurch lassen sich diese beiden Pixelpacks
später leichter im Bild auffinden, als andere. Mehr
Kaufen:
Mit Mauszeiger Motivdetail im Bild aussuchen, Pixelpack-Nr. notieren und
bestellen.
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Am 29. 9. 2005 traf ich auf der Messe Lifestyle in Speyer auf den Stardesigner Luigi Colani und
stellte ihm mein damals jüngstes Portrait vor, das den Designer und 3 seiner Werke darstellt.
Neben dem Stardesigner
zeigt es einen weiblichen Torso, den Luigi Colani bereits als junger Mann während seiner Berliner Künstlerausbildung
kreiert hat. Dann ist vorne noch das Modell eines futuristisch wirkenden Hochgeschwindigkeitszuges zu sehen, entworfen
für die damalige UDSSR. Und im Hintergrund steht der von ihm entwickelte Colani-Ferrari Testa d'Oro, der 1991 auf den
Salt Flats von Bonneville mit 387 km/h Weltrekord fuhr.
War es reiner Zufall, dass im Portrait genau der selbe Colani-Ferrari hinter Herrn Colani steht, wie in der
Ausstellung in Speyer, oder sprechen hier zwei Kreative die gleiche Sprache?
Herr Colani zeigte sich sehr erfreut über meine Bleistiftzeichnung und als Fachmann bewertete er das Kunstwerk mit
dem Prädikat Super, welches er zusammen mit einem Autogramm auf dem Passepartout des Bildes verewigte.
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